Kerstin Effe

Seit 1999 als Chefin an der Spitze

Schon seit dem 1. Mai 1999 ist Kerstin Effe die Inhaberin der Häuslichen Krankenpflege Kerstin Effe. Sehr viel hat sich  seit dem in der ambulanten Pflege verändert. Statt Pflegestufe gibt es einen Pflegegrad. Die Anforderungen an Dokumentation und gesetzliche Anpassungen steigen. 

Was ist geblieben? Die Bedürfnisse unserer Kunden. Damit diese Bedürfnisse befriedigt werden können, setzt Kerstin Effe ihre gesammelten Erfahrungen und ihr umfangreiches Wissen ein. Sie können sich sicher sein, die Gesprächspartner bei den Kranken-und Pflegekassen haben einen schweren Stand, wenn sie sich den Bedürfnissen der Kunden entgegen stellen. Denn das ist wichtig: Die Kunden und das es ihnen gut geht.

Erfahrung, gepaart mit umfangreichem Wissen

Daneben brauchen auch die Mitarbeiter manchmal ein gutes Wort, manchmal auch präzise Anweisungen wie in genau dem bestimmten Fall gehandelt wird. Gerade im Bereich der ambulanten Krankenpflege, zum Beispiel die Versorgung von Wunden, ist es wichtig, die richtigen Dinge zur richtigen Zeit zu tun. Da spielt die Wahl der Verbandsmaterialien oft eine große Rolle. Zum Glück für unsere Kunden sind lange Jahre der Erfahrung gepaart mit dem Wissen um die besten Spezialisten auf dem Gebiet der Wundbehandlung im Unternehmen vorhanden. So ist es für Kerstin Effe einfach, kurz zum Telefon gegriffen und schon hat sie den entsprechenden Experten im Gespräch.

Spezielle ambulante Palliativversorgung, kurz SAPV

Von beginn ihres Wirken als Inhaberin eines ambulanten Pflegedienstes war die bestmögliche Versorgung und Betreuung Schwerstkranker oder Sterbender Menschen eines der wichtigsten Anliegen für Kerstin Effe. Von beginn an war sie am wirken, führte Gespräche und wurde dann mit der Gründung des Palliativ Netzes Uelzen belohnt. Durch ihre Ausbildung zur Palliative Care Fachkraft im St Marianus in Bardowick. Nach und nach sind noch mehrere ihrer Mitarbeiter zur Palliativ Care Fachkraft ausgebildet. Kerstin Effe hat nun einen Pool an bestens ausgebildeten Fachkräften für die spezielle ambulanten Palliativversorgung. 

Spezialist für ein schmerzfreies Leben

Ihr besonderes Engagement in der SAPV führte sie wiederholt zum einzigen Palliativkongress Deutschlands. Dort lernte sie einen der führenden europäischen Schmerzexperten, Professor Sander-Kiesling aus Graz kennen. Diesen konnte sie wiederholt für einen Workshop in den Kreis Uelzen gewinnen. Das war ein wertvoller Schritt auf dem Weg, den betreuten Menschen den Schmerz zu lindern. 

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